Noma – Restoring Dignity

Frankreich 201952 MinutenRegie: Claire Jeantet & Fabrice Catérini Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Von Noma haben die meisten Menschen noch nie gehört. Die Infektionskrankheit führt zu schweren Knochen- und Gewebeschäden im Gesicht. Überlebende sind für immer gezeichnet. Der Dokumentarfilm “Noma – Restoring Dignity” begleitet Patient*innen im Nordwesten Nigerias, bei ihrem Aufenthalt im Noma-Krankenhaus in Sokoto. Sie erzählen von ihrem Leben mit den Folgen der Krankheit und von der sozialen Isolation, in der sie sich gefangen fühlen. Der Film zeigt auch, wie rekonstruktive Gesichtsoperationen den Menschen wieder Hoffnung auf ein Leben in Würde schenken.

Ich habe Angst, dass mir die Krankheit die Chance nimmt, so viele Dinge zu tun […] ich bin unglücklich und kann mich nicht frei mit anderen Menschen unterhalten.

Amina, Patientin im Noma-Krankenhaus in Sokoto

Hinweis: Bitte beachten Sie, die gezeigten Bilder können für Kinder und sensible Menschen verstörend wirken. 

In Kooperation mit Ärzte ohne Grenzen.

Website: www.aerzte-ohne-grenzen.de